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Wie alt sind Sie?
16 oder älter
Jünger als 16
Wenn man älter als 16 ist, muss man nicht mehr in die Schule gehen. Man kann beginnen einen Beruf zu erlernen, zum Beispiel in einer dualen Ausbildung. Wenn man jedoch jünger als 18 ist, muss man eine Berufsausbildung machen und darf noch nicht arbeiten.
Für Menschen die 16 Jahre alt sind oder jünger, besteht in Deutschland die Schulpflicht. Das heißt, man muss in eine Schule gehen und darf nicht arbeiten.
Weiterführende Schule
Oberstufe und Berufsbildung
Hochschule und Weiterbildung
Falls Sie nicht sicher damit, besuchen Sie bitte die Beratungsstellen.
Abschluss
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Was möchten Sie?
Eine gute Schulbildung legt die Grundlage für den Einstieg in die Arbeitswelt. Darum solltest du einen Schulabschluss machen, wenn du noch keinen hast. Wenn du noch nicht volljährig bist, bist du außerdem verpflichtet, eine Schule zu besuchen. Meist geht man in Deutschland ab dem Alter von sechs Jahren für zwölf Jahre zur Schule. Meist ist man neun Jahre ausschließlich mit seiner Schulbildung beschäftigt. Danach besteht noch Berufsschulpflicht. Das dauert in der Regel drei Jahre, zumindest bis zum Ende der Ausbildung.
Eine Ausbildung bietet viele Chancen und Berufsbilder. Meist ist der Lohn als Facharbeiter*in höher als der von angelernten Arbeiter*innen. Darum solltest du dich für eine Ausbildung entscheiden, wenn du noch keine hast. In der Regel dauert das etwa dreieinhalb Jahre. Meist arbeitet man in einem Betrieb und besucht an ein bis zwei Tagen pro Woche eine Berufsschule. Es gibt auch schulische Ausbildungen, die ergänzt werden durch Praktika. Am Ende macht man eine Prüfung und erhält ein Zertifikat, den Facharbeiterbrief. Oft gibt es auch Möglichkeiten zum Quereinstieg. Mehrjährige praktische Berufserfahrung kann man sich zum Beispiel oftmals anerkennen lassen. Gut ist es, wenn man dafür noch Zeugnisse besitzt und diese auch übersetzt sind. Die Mitarbeiter*innen von Agentur für Arbeit und Jobcenter, IHK und HWK beraten und unterstützen dich. Auch in der Weiterbildungsberatung kann man mit Fachleuten seine individuellen Möglichkeiten besprechen.
Es gibt viele unterschiedliche Studiengänge in Deutschland. Gute Deutschkenntnisse sind für ein Studium Voraussetzung. Außerdem gibt es auch englischsprachige Studiengänge. Zugangsvoraussetzung ist immer der Nachweis, dass man das Abitur oder eine ähnliche Schulbildung hat, oder im Heimatland bereits eine Hochschule besucht hat. Die meisten Hochschulen bieten spezielle Beratung für ausländische Studierende an. Oft gibt es auch Vorbereitungskurse für Ausländer, die hier ein Studium beginnen oder fortsetzen möchten. Wenn du dich für ein bestimmtes Fach interessierst, kannst du zusätzlich auch direkt bei den Fachschaften mit anderen Studierenden ins Gespräch kommen und dich informieren.
Schon nach drei Monaten in Deutschland kannst du eine Arbeitserlaubnis beantragen. Die Wartezeit solltest du auf jeden Fall gut nutzen, um die Grundlagen der deutschen Sprache zu lernen. Auch Praktika und Probearbeiten erhöhen die Chancen auf eine richtige Arbeitsstelle. Eine Arbeitserlaubnis erhält man bei der Ausländerbehörde; meist ist diese in der Gemeinde, in der man untergebracht ist. In Deutschland werden vor allem Fachkräfte gesucht. Darum solltest du den Arbeitsvermittlern in Arbeitsagentur und Jobcenter unbedingt alle deine beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse beschreiben. Fachkenntnisse und praktische Berufserfahrung erhöhen deine Chancen auf eine gute Arbeit.