Die Situation an den europäischen Aussengrenzen ist dramatisch
MIT GROSSER SORGE BEOBACHTEN WIR DIE SITUATION AN DEN EUROPÄISCHEN AUSSENGRENZEN. DIE LAGE IST DRAMATISCH.
Am 18.03.2020 gab es einen Videocall von Women Refugee Route, in dem Vertreterinnen von Organisationen aus Lesbos und anderen Orten in Griechenland die katastrophale Lage beschrieben und zum Handeln
appelierten. “SPREAD THE WORD. MACHT DIE MENSCHEN NICHT UNSICHTBAR. LASST DIE FASCHISTEN NICHT DEN RAUM ÜBERNEHMEN.” waren Sätze der Vertreterinnen, die auf Lesbos und anderswo in Griechenland “on the ground” arbeiten und in großer Sorge sind. (Die Zusammenfassung des Webinars findet ihr hier.).
Auch in Dortmund haben sich Initiativen und Einzelpersonen zusammengeschlossen, um Stellung zu beziehen, Aufmerksamkeit zu schüren und Druck auf Politiker*innen und Institutionen zu machen.
Was könnt ihr als Einzelpersonen tun?
Folgende Schritte sollten von so vielen einzelnen Menschen wie es geht gegangen werden – also teilt es:
Schreibt alle EU Abgeordneten an.
Europe Must Act (mit dieser Vorlage schreibt ihr direkt alle EU Abgeordneten an) – interessant sind die Antworten der Abgeordneten, die dann kommen…
https://www.europemustact.org/meps?sp_ref=626336509.392.204502.e.0.2
Unterzeichnet die Petition #leave no one behind.
Unterstützt Mission Lifeline in ihrer Aufforderung an die
Bundestagsabgeordneten, dass die Maschine mit Menschen aus Lesbos starten darf.
https://mission-lifeline.de/start-und-landeerlaubnis/
Unterstützt die Dortmunder Petition.
https://www.change.org/p/bundeskanzlerin-angela-merkel-handeln-jetzt-gefl%C3%BCchtete-in-griechenland-t%C3%BCrkei
Macht den Organisationen, die vor Ort sind, Mut, spendet an sie und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind (das war eine Bitte der Vertreterinnen vor Ort).
Let’s act und lasst uns Solidarität nicht nur bis hier vor Ort denken sondern darüber hinaus. Von Dortmund nach Lesbos und anderswo.
Solidarische Grüße senden
Vertreter*innen der Seebrücke Dortmund