Radfahrschule für Frauen
Alle Frauen, die nie Fahrrad fahren gelernt haben oder wenig Erfahrung haben oder die unsicher geworden sind und die jetzt (wieder) Rad fahren lernen möchten, sind willkommen!
MehrAlle Frauen, die nie Fahrrad fahren gelernt haben oder wenig Erfahrung haben oder die unsicher geworden sind und die jetzt (wieder) Rad fahren lernen möchten, sind willkommen!
MehrBei einer Pressekonferenz hat das Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Dortmund heute gemeinsam mit der Universität Siegen die Online-Plattform www.gefluechtete-dortmund.de vorgestellt. „Es gibt in der Flüchtlingsszene unendlich viele Websites, aber wir brauchen eine, die ganz spezifisch auf die Dortmunder Bedürfnisse zugeschnitten ist“, sagte Paul-Gerhard Stamm.
MehrZusammen mit der Freiwilligenagentur und dem Kommunalen Integrationszentrum, möchte wir eine Karte erstellen, die ehrenamtlichen Angebote für Geflüchtete abgebildet und kurz darstellt.
MehrWettbewerb ziwischen Geflüchteten und Armen Donnerstag, 6. Juli von 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr in der Pauluskirche , Schützenstraße 35 Flyer_Juli_2017_klein
MehrBilder von der Flucht Ausstellung und Vortrag beim Aplerbecker Geschichtsverein e.V. in der Friedhofskappelle Köln-Berliner Straße 86
Mehr„Geflüchtete als Teil der Stadtgesellschaft“ war das Thema des 5. Dortmunder Forums Flüchtlinge im Dietrich-Keuning-Haus am 8. Juni. Das Netzwerk Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe und die Universität Siegen stellten bei dieser Gelegenheit diese Plattform (www.gefluechtete-dortmund.de) vor.
MehrEine gute Nachricht aus dem Dortmunder Stadtrat. Im Dortmunder Stadtrat standen am Donnerstag (1. Juni) gleich zwei Anträge auf der Tagesordnung, die sich für einen Stopp von Abschiebungen nach Afghanistan aus Dortmund einsetzen.
MehrAnwalt Manuel Kabis hat für die Dortmunder Flüchtlingspaten dazu eine Stellungnahme verfasst „Stellungnahme zur Frage, ob die Ausländerbehörden die Erteilung humanitärer Aufenthaltserlaubnisse nach den § 25 Abs.2, 25 Abs.3 AufenthG von der Beibringung eines Nationalpasses bzw. der Erfüllung von Mitwirkungspflichten abhängig machen dürfen.“
MehrDas Land Nordrhein-Westfalen (NRW) hat deutschlandweit im Verhältnis die meisten Geflüchteten aufgenommen. In seiner neuen Studie untersucht das Bonner Friedens- und Konfliktforschungsinstitut BICC Konflikte in nordrhein-westfälischen Unterkünften für Geflüchtete. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen dabei zu dem Ergebnis, dass diese größtenteils auf strukturelle Ursachen zurückzuführen sind.
MehrÜber die Stromversorgung in Deutschland informieren Experten in der Reihe „Grundkurs Deutschland“ ab 7. Juni im Raum vor Ort. Bei den Terminen gibt es auch Tipps zum Energiesparen.
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